ZUR PERSON
Persönliches und Therapieansichten von Geert Verdegem
Geboren wurde ich 1965 in Brügge, Belgien.
1989 habe ich ein Studium in Physiotherapie, an der Fakultät für Sportwissenschaften der katholischen Universität Leuven, abgeschlossen.
Seit 1990 bin ich als Physiotherapeut in Wuppertal tätig, damals in der Physiotherapiepraxis von Frau Bloemertz. Nach einjähriger Nebentätigkeit als Lehrer an einer privaten Physiotherapieschule in Dortmund bin ich als Selbstständiger in der Gemeinschaftspraxis Bloemertz-Verdegem eingestiegen. Diese Praxis war auch im Bereich der ambulanten Rehabilitation aktiv.
Zwischen 1990 und 2000 nahm ich teil an Fortbildungen in orthopädischer Medizin nach Cyriax, in manueller Therapie, in Geräte-gestützter Krankengymnastik in der Reha-Einrichtung von Bayern München und in Bobath-Therapie.
Zwischen 1996 und 2001 absolvierte ich eine Ausbildung zum Osteopathen in Gent, Belgien. Der Abschluss erfolgte mit Diplomarbeit und international anerkanntem D.O.-Titel.
Inzwischen wurde ich tätig in meiner eigenen Praxis, weil Frau Bloemertz, nach Jahren von erfolgreicher Zusammenarbeit in den sehr verdienten Ruhestand gegangen ist. Und in dieser Praxis, die seit dem 01.01.2020 von meiner ehemaligen Mitarbeiterin Melanie Spanke weiter geführt wird, existiert jetzt die Praxisgemeinschaft Spanke & Verdegem.
2007 wurde ich Heilpraktiker und bin ich auch tätig in einer eigenen Privatpraxis. Als Heilpraktiker führe ich osteopathische Behandlungen durch und mache Applied Kinesiology, für die ich eine mehrjährige Ausbildung bei der Deutschen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK) absolviert habe.
In meiner Tätigkeit fließen in den letzten Jahren auch die Kenntnisse aus einer Kursreihe in funktioneller Neurologie ein. Diese ermöglichen die Einschätzung der neurologischen Auswirkungen von verschiedensten Krankheitsbildern und sorgen für eine bessere Ausrichtung der Therapie.
In allen Bereichen meiner Tätigkeit bleibe ich durch ständige Fortbildungen informiert über die Entwicklungen der therapeutischen Standards, sodass eine entsprechende Qualität in der Therapie gewährleistet bleibt.
Es ist mein Bestreben meine Kenntnisse und meine Erfahrungen in meiner Gemeinschaftspraxis mit meinen Kollegen zu teilen. Auch in der Betreuung von angehenden Osteopathen und bei Fortbildungsveranstaltungen bin ich inzwischen aktiv.
Lebenslanges Lernen ist für mich keine Pflicht, es ist eher eine Chance auf eine persönliche Bereicherung und es schafft die Voraussetzungen für das Wichtigste in meinem Beruf: zufriedene Patienten.